16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
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16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Egal, welche Con...einfach allgemeine Kritik >>> eure subjektive Sichtweise...
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
-spontane Änderungen die nicht gut kommuniziert werden (zB Verschiebung von Panels)
-Wenn so viele Tickets verkauft werden, dass man kaum noch Platz hat/nicht jeder in den Saal kommt/man bei FS und AGs knapp 2 Sekunden hat (ich weiß dass man nie 10 Minuten bekommt, außer vielleicht bei der Fantasy Basel, abe das war so entspannt da war ich sogar geschockt wie locker die waren )
-Location nicht sauber/schlecht erreichbar
-Übersetzung beim Panel (habe ich mal in Frankrich miterlebt und dadurch wurden leider nur halb so viele Fragen gestellt und ich habe die Antwort immer zwei Mal gehört, meistens war die Übersetzung auch nicht so genau..)
-Wenn so viele Tickets verkauft werden, dass man kaum noch Platz hat/nicht jeder in den Saal kommt/man bei FS und AGs knapp 2 Sekunden hat (ich weiß dass man nie 10 Minuten bekommt, außer vielleicht bei der Fantasy Basel, abe das war so entspannt da war ich sogar geschockt wie locker die waren )
-Location nicht sauber/schlecht erreichbar
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
1. Kurzfristige Absagen (auch wenn keiner was für kann )
2. Wenn es (wie z.B. auf der FedCon) so mega heiß ist und man in einer Schlange steht
3. Menschen, die auf der Con die ganzen 3 oder 4 Tage in den selben Klamotten rumlaufen und entsprechend "stinken"
2. Wenn es (wie z.B. auf der FedCon) so mega heiß ist und man in einer Schlange steht
3. Menschen, die auf der Con die ganzen 3 oder 4 Tage in den selben Klamotten rumlaufen und entsprechend "stinken"
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2012 und 2013 TGTYS
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
@CastielWinchester @chatter ihr sprecht mir aus der Seele. Leider muss man sagen, dass wir aus diesen Gründen vermutlich nächstes Jahr nicht zur FedCon fahren
Früher hat Dirk mal kommuniziert, dass ihm sehr daran gelegen ist, dass das Ding als Hotel-Con Flair hat. Nur wenn da das kleinere Maritim in Bonn statt Düsseldorf genommen wird und trotzdem gleich viele Tickets verkauft werden, dann ist das Ergebnis genau das: gestopft voll, und Leute, die das nicht vertragen, können nicht mehr kommen. Ja, meiner Seven und der Mirror Universe Male Seven ist das dann etwas zu viel Kollektiv ! Ich brauche Platz um mich rum.
Deshalb gehen wir inzwischen lieber auf Klein-Cons (FKM Deggendorf, SciFi Days Grünstadt oder Technik Museum Speyer) oder die oft kritisierten seelenlosen englischen Messehallen-Cons. Einfach weil wir da noch Luft kriegen.
Also: großes Hotel oder Uni / Kongresszentrum statt Bonn, das wäre für die FedCon ein Segen.
Früher hat Dirk mal kommuniziert, dass ihm sehr daran gelegen ist, dass das Ding als Hotel-Con Flair hat. Nur wenn da das kleinere Maritim in Bonn statt Düsseldorf genommen wird und trotzdem gleich viele Tickets verkauft werden, dann ist das Ergebnis genau das: gestopft voll, und Leute, die das nicht vertragen, können nicht mehr kommen. Ja, meiner Seven und der Mirror Universe Male Seven ist das dann etwas zu viel Kollektiv ! Ich brauche Platz um mich rum.
Deshalb gehen wir inzwischen lieber auf Klein-Cons (FKM Deggendorf, SciFi Days Grünstadt oder Technik Museum Speyer) oder die oft kritisierten seelenlosen englischen Messehallen-Cons. Einfach weil wir da noch Luft kriegen.
Also: großes Hotel oder Uni / Kongresszentrum statt Bonn, das wäre für die FedCon ein Segen.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
- kurzfristige Absagen
- Überschneiddungen im Programm (gaht mitunter nicht anders, ich weiß. Ist aber trotzdem blöd)
- Leute, die im Panel sitzen und mit ihren (lautstarken) Unterhaltungen dafür sorgen, dass ichnicht verstehe, was auf der Bühne gesprochen wird
. wenn es zu "kuschelig" wird, spich wenn es zu voll ist
- fehlende Sitzgelegenheiten außerhallb der Panels
- überteuerte Preise für Speiis und Trank
@Gickelbock:
Ich mag das DüsseldorferMaritim zwar auch lieber als das Bonner (wen ich dem Bonner dieses Jahr auch einiige Pluspunkte zugestehen musste), aber als so extrem voll habe ich es auf der FedCon sieses jahr nicht empfunden
- Überschneiddungen im Programm (gaht mitunter nicht anders, ich weiß. Ist aber trotzdem blöd)
- Leute, die im Panel sitzen und mit ihren (lautstarken) Unterhaltungen dafür sorgen, dass ichnicht verstehe, was auf der Bühne gesprochen wird
. wenn es zu "kuschelig" wird, spich wenn es zu voll ist
- fehlende Sitzgelegenheiten außerhallb der Panels
- überteuerte Preise für Speiis und Trank
@Gickelbock:
Ich mag das DüsseldorferMaritim zwar auch lieber als das Bonner (wen ich dem Bonner dieses Jahr auch einiige Pluspunkte zugestehen musste), aber als so extrem voll habe ich es auf der FedCon sieses jahr nicht empfunden
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Ich habe auch lieber die Con ist ausverkauft und ich bekomme kein Ticket mehr, als dass alles total überfüllt ist und man kaum noch atmen kann. Bei Fototickets genau so: besser ich kriege gar keins, als dass ich viel Geld ausgebe für ein Foto das am Ende doof aussieht weil ich total gestresst wurde weil so viel los war
ParkerFerguson im alten Forum
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Besucher, die in Panels nur Fragen an die Stars richten, um etwas gesagt zu haben und wo der Star wegen der inhaltsleeren Frage nie viel zu sagen kann und sich eine höfliche Antwort dazu rausquetschen muss.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
- Absagen von Schauspielern auf die man sich schon lange gefreut hat ( Kann der Veranstalter nix für)
- Con Besucher, die vergessen was Körperhygiene bedeutet und nach 2 Tagen ekelig vor sich hin muffeln
- ständige Diskussionen mit uneinsichtigen Falschsitzern
- Leute die mitten im Gang stehen bleiben um sich zu unterhalten, besonders am Ende von Panels wenn viele Menschen aus dem Saal strömen. Zum Quatschen kann man sich auch etwas an den Rand stellen.
- langes Schlangestehen in überheißen Gängen
- Wenn man als Inhaber eines Gold Tickerts zwar angeblich schon um 13:30 Uhr zur Autogrammstunde darf, dann aber natürlich noch keine Schauspieler da sind. Man dann, wie zu erwarten, erst mal ne halbe Stunde warten muss, die ersten regulären Wochenendtickets aber schon um 14:15 Uhr rein kommen, man dann nichts mehr von seinem Vorteil hat, und auch nicht mehr vor gelassen wird. Auf Nachfrage hieß es in diesem Jahr "man hätte ja schon vorher rein gedurft, und genügend Zeit gehabt sich die Autigramme zu holen". Ist schon schwierig, wenn die Schauspieler noch gar nicht da sind, und in ner halben Stunde mal eben alle Autogramme bekommen ist doch ein sehr wages Unterfangen. So ein Goldticket ist schon verdammt teuer. Ich hole es mir eigentlich nur, damit ich nicht so lange Schlange stehen muß. Bei den Fotoshoots klappt das auch immer problemlos, aber bei der Autogrammstunde gibt es seit einigen Jahren immer wieder Diskussionen. Keiner der Goldies verlangt, dass man vorgelassen wird, wenn da nur ne Hand voll Leutchen stehen, aber wenn die Schlange schon recht lang ist, sollte man die Goldies doch auch später noch vor lassen, nicht bis ganz vorne, aber vielleicht zumindest bis zum Anfandg der Stuhlreihen oder so. Das hat was mit Kundenfreundlichkeit zu tun.
- Leute die immer noch Fragen nach Hugs, Autogrammen oder Küssen stellen währen eines Panels
- ebenso Leute die Fragen stellen ob man als "Charakter xy in der ein oder anderen Szene nicht besser den oder den anderen Knopf gedrückt hätte", oder "nicht lieber die Plasmaspulen anders kalibriert haben sollte damit der Wharp Kern nicht überlastet wird". Hallo. Das is ne erfundene TV Serie und die Schauspieler haben recht wenig Einfluß oder Verständnis für den erfundnene Technik Kram.
- unflexibele Länge der Panels. Es gibt leider einige Schauspieler, die für die meisten Con Besucher nicht so interessant als andere sind. Es wäre vielleicht besser, besonders bei Panels mit mehreren Darstellern, diese etwas länger zu machen ( siehe TNG Panel in diesem Jahr). Und bei anderen dafür etwas kürzer, so ne halbe Stunde.
- was mir in den letzten Jahren ein bisschen gefehlt hat, sind kleine Showauftritte oder Einlagen der Gäste währen der Closing. Früher gabs da immer mal so ne kleine Show Einlage. Auch so was, wie damals das Con Musical fände ich super.
- Leute die sich während der Panels dauernd unterhalten müssen. Geht doch einfach raus.
- Con Besucher, die vergessen was Körperhygiene bedeutet und nach 2 Tagen ekelig vor sich hin muffeln
- ständige Diskussionen mit uneinsichtigen Falschsitzern
- Leute die mitten im Gang stehen bleiben um sich zu unterhalten, besonders am Ende von Panels wenn viele Menschen aus dem Saal strömen. Zum Quatschen kann man sich auch etwas an den Rand stellen.
- langes Schlangestehen in überheißen Gängen
- Wenn man als Inhaber eines Gold Tickerts zwar angeblich schon um 13:30 Uhr zur Autogrammstunde darf, dann aber natürlich noch keine Schauspieler da sind. Man dann, wie zu erwarten, erst mal ne halbe Stunde warten muss, die ersten regulären Wochenendtickets aber schon um 14:15 Uhr rein kommen, man dann nichts mehr von seinem Vorteil hat, und auch nicht mehr vor gelassen wird. Auf Nachfrage hieß es in diesem Jahr "man hätte ja schon vorher rein gedurft, und genügend Zeit gehabt sich die Autigramme zu holen". Ist schon schwierig, wenn die Schauspieler noch gar nicht da sind, und in ner halben Stunde mal eben alle Autogramme bekommen ist doch ein sehr wages Unterfangen. So ein Goldticket ist schon verdammt teuer. Ich hole es mir eigentlich nur, damit ich nicht so lange Schlange stehen muß. Bei den Fotoshoots klappt das auch immer problemlos, aber bei der Autogrammstunde gibt es seit einigen Jahren immer wieder Diskussionen. Keiner der Goldies verlangt, dass man vorgelassen wird, wenn da nur ne Hand voll Leutchen stehen, aber wenn die Schlange schon recht lang ist, sollte man die Goldies doch auch später noch vor lassen, nicht bis ganz vorne, aber vielleicht zumindest bis zum Anfandg der Stuhlreihen oder so. Das hat was mit Kundenfreundlichkeit zu tun.
- Leute die immer noch Fragen nach Hugs, Autogrammen oder Küssen stellen währen eines Panels
- ebenso Leute die Fragen stellen ob man als "Charakter xy in der ein oder anderen Szene nicht besser den oder den anderen Knopf gedrückt hätte", oder "nicht lieber die Plasmaspulen anders kalibriert haben sollte damit der Wharp Kern nicht überlastet wird". Hallo. Das is ne erfundene TV Serie und die Schauspieler haben recht wenig Einfluß oder Verständnis für den erfundnene Technik Kram.
- unflexibele Länge der Panels. Es gibt leider einige Schauspieler, die für die meisten Con Besucher nicht so interessant als andere sind. Es wäre vielleicht besser, besonders bei Panels mit mehreren Darstellern, diese etwas länger zu machen ( siehe TNG Panel in diesem Jahr). Und bei anderen dafür etwas kürzer, so ne halbe Stunde.
- was mir in den letzten Jahren ein bisschen gefehlt hat, sind kleine Showauftritte oder Einlagen der Gäste währen der Closing. Früher gabs da immer mal so ne kleine Show Einlage. Auch so was, wie damals das Con Musical fände ich super.
- Leute die sich während der Panels dauernd unterhalten müssen. Geht doch einfach raus.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Mich stört an Conventions, dass die Preisspirale immer weiter nach oben gedreht wird.
"Science Vulcan Directorate has determined that time travel is... not fair. " Subcommander T'Pol "SHOCKWAVE II"
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Das mit dem Preis stört mich persönlich auch, wenn ich sehe dass ein Veranstalter viel mehr verlangt als ein anderer, obwohl es sich um den gleichen Schauspieler handelt.
Wenn ein Stargast eben teuer ist weil seien Gage so hoch ist, dann kann der Veranstalter nichts dafür, wenn ich aber sehe dass viele Schauspieler hier billiger sind als in den USA, dann finde ich das schon ziemlich suspekt. Anreisekosten sind ja in Europa viel höher, in den USA gibt es Cons bei denen die Schauspieler nur eine kurze Fahrt auf sich nehmen müssen, aber die Fotos sind locker 30€ teurer als bspw in Deutschland.
Irgendwann geht es eben etwas zu weit, ist ja ok dass der Veranstalter Geld verdienen will, aber einige möchten wirklich damit reich werden und bieten zB auch keine Tickets an wo alle Fotos und Ags mit drin sind. Ein paar hundert Dollar nur um in der ersten Reihe zu sitzen ist in meinen Augen einfach zuviel
Wenn ein Stargast eben teuer ist weil seien Gage so hoch ist, dann kann der Veranstalter nichts dafür, wenn ich aber sehe dass viele Schauspieler hier billiger sind als in den USA, dann finde ich das schon ziemlich suspekt. Anreisekosten sind ja in Europa viel höher, in den USA gibt es Cons bei denen die Schauspieler nur eine kurze Fahrt auf sich nehmen müssen, aber die Fotos sind locker 30€ teurer als bspw in Deutschland.
Irgendwann geht es eben etwas zu weit, ist ja ok dass der Veranstalter Geld verdienen will, aber einige möchten wirklich damit reich werden und bieten zB auch keine Tickets an wo alle Fotos und Ags mit drin sind. Ein paar hundert Dollar nur um in der ersten Reihe zu sitzen ist in meinen Augen einfach zuviel
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Mich stört an der aktuellen Entwicklung, daß viele Con-Veranstalter offenbar bereit sind, jede Gage zu zahlen, die ein Schauspieler bzw. dessen Agent fordert. Wenn die Veranstalter hier etwas härter in den Verhandlungen agieren würden und signalisierten, daß sie nicht willens sind so viel auszugeben, könnte man vielleicht eine Trendwende einleiten.
Nach zehn Jahren auf Cons ist meine Erfahrung ohnehin die, daß es oft die weniger bekannten, preisgünstigen Gäste diejenigen sind, die diese Events rocken.
Nach zehn Jahren auf Cons ist meine Erfahrung ohnehin die, daß es oft die weniger bekannten, preisgünstigen Gäste diejenigen sind, die diese Events rocken.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Kann mich eigentlich nur den Vorrednern anschließen:
*) Kurzfristige Programmänderungen ohne gute Kommunikation. Klar, es kann sich einmal was ändern, aber wir hätten fast mal eine Autogrammstunde verpasst deswegen. Das wäre sehr ärgerlich gewesen. Würde schon reichen, das mal auf der Leinwand einzublenden, da sehen es dann mehr Leute, als auf einer Flip-Chart irgendwo im Eck.
*) Personen, die weder eine Dusche noch ein Deo gesehen haben. Manchmal ist es einfach irrsinnig heiß und da schwitzt jeder. Aber es gibt da immer wieder die "üblichen Verdächtigen", wo man vorher schon ausweicht, weil man das Kostüm schon am Vortag und am Tag davor gesehen/gerochen hat und weiß, jetzt wird's übel... Sorry, aber das geht gar nicht. Da würde ich schon lieber in zivil kommen, als das verschwitzte Ding 4 Tage lang zu tragen.
*) Permanent quatschende Leute während der Panels. Egal ob deutsche oder englische Vorträge/Panels - es ist einfach lästig. Vor allem für Leute, die nicht so gute Englischkenntnisse haben. Meine Mum bemüht sich wirklich sehr, aber wenn dann daneben auf Deutsch munter gequatscht wird, tut man sich schon sehr schwer, dem Panel folgen zu können. Jeder kann quatschen so viel er will - dann aber bitte draußen.
*) Maßlos überfüllte Räume. Im großen Saal war das in diesem Jahr nie ein Problem. Aber es gab durchaus zwei Panels im kleinen Saal, wo man nicht mehr rein durfte. Verständlich, denn wenn schon alle am Boden sitzen, die Luft knapp wird, die Klimaanlage überfordert ist, geht natürlich die Sicherhheit vor. Aber es ist halt schade.
*) Penetrante Fans, die die Stargäste verfolgen und nerven. Muss doch wirklich nicht sein, dass die sich nicht frei bewegen können. Selbst gesehen - unfassbar.
*) Kurzfristige Programmänderungen ohne gute Kommunikation. Klar, es kann sich einmal was ändern, aber wir hätten fast mal eine Autogrammstunde verpasst deswegen. Das wäre sehr ärgerlich gewesen. Würde schon reichen, das mal auf der Leinwand einzublenden, da sehen es dann mehr Leute, als auf einer Flip-Chart irgendwo im Eck.
*) Personen, die weder eine Dusche noch ein Deo gesehen haben. Manchmal ist es einfach irrsinnig heiß und da schwitzt jeder. Aber es gibt da immer wieder die "üblichen Verdächtigen", wo man vorher schon ausweicht, weil man das Kostüm schon am Vortag und am Tag davor gesehen/gerochen hat und weiß, jetzt wird's übel... Sorry, aber das geht gar nicht. Da würde ich schon lieber in zivil kommen, als das verschwitzte Ding 4 Tage lang zu tragen.
*) Permanent quatschende Leute während der Panels. Egal ob deutsche oder englische Vorträge/Panels - es ist einfach lästig. Vor allem für Leute, die nicht so gute Englischkenntnisse haben. Meine Mum bemüht sich wirklich sehr, aber wenn dann daneben auf Deutsch munter gequatscht wird, tut man sich schon sehr schwer, dem Panel folgen zu können. Jeder kann quatschen so viel er will - dann aber bitte draußen.
*) Maßlos überfüllte Räume. Im großen Saal war das in diesem Jahr nie ein Problem. Aber es gab durchaus zwei Panels im kleinen Saal, wo man nicht mehr rein durfte. Verständlich, denn wenn schon alle am Boden sitzen, die Luft knapp wird, die Klimaanlage überfordert ist, geht natürlich die Sicherhheit vor. Aber es ist halt schade.
*) Penetrante Fans, die die Stargäste verfolgen und nerven. Muss doch wirklich nicht sein, dass die sich nicht frei bewegen können. Selbst gesehen - unfassbar.
Shran: Stoppen Sie den Scan. Bringen Sie uns aus dem System – aber nicht allzu schnell…
Das andorianische Bergbaukonsortium rennt vor niemandem davon!
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Laute Werbung von "Gerhard"
zu wenig deutsch-sprechende Vorträge
nur Englisch bei den Panels ( würde gerne für einen Übersetzer "im Ohr" bezahlen, wenn es keine Con-DVDs mehr gibt)
zu wenig deutsch-sprechende Vorträge
nur Englisch bei den Panels ( würde gerne für einen Übersetzer "im Ohr" bezahlen, wenn es keine Con-DVDs mehr gibt)
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Kristina's Panel war auf Deutsch zu der Doctor Who Ausstellung. Der ESA Vortrag glaube ich auch. Auch Hubert Zitt macht seine Panels auf Deutsch. Grad die kleinen Vorträge im kleinen Saal sind fast nur auf Deutsch.
Und das Englische und Amerikanische bzw Internationale Schauspieler ihre Panels nicht auf Deutsch halten ist ja wohl mehr als logisch. Und Übersetzer sind schwer zu kriegen da grad bei den Fragen niemand vorher weiß was gefragt bzw geantwortet wird. Untertitel auf dem Bildschirm auf der Bühne fallen damit raus. Es gibt aber die Option einen von uns Helfern zu fragen ob wir als Überetzer mit in's Panel gehen. Ich hab das dieses Jahr auch für jemanden gemacht.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Bei Cons in Frankreich ist es durchaus üblich, dass die Fragen und Antworten bei den Panels vom MoC oder sonst jemandem direkt überstzt werden. Hat allerdiengs die Nachteile, dass dadurch zum einen nur die Hälfte an Fragen beantwortet werden können und zum anderen, dass daduch natürlich der ganze "Fluss" des Panles aufgehalten wird.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Alles!
Das fängt schon bei den ganzen verkleideten Leuten an. Ich mag keine verkleideten Meschen! Und noch schlimmer ist dabei die Sorte, die mich auch dazu animieren wollen, mich zu verkleiden. Nein! Ich hasse das! Ich fühle mich dabei unwohl und sehr fremd. Auch ein bischen peinlich berührt. Kostüme gehören für mich auf die Bühne...
Dann mag ich die Einstellung der Besucher, im Hinblick auf Kritik und andere Sichtweisen, nicht. Kritik - und Beratungsresistenz, damit kann ich nicht umgehen und möchte ich auch nicht. Ich möchte niemandem nach dem Munde reden, oder nur eine Meinung vertreten, die im Idealfall sich mit der Mehrheit deckt. Nein danke! Ich denke gerne selber und bilde mir meine eigene Meinung. Auch im Hinblkick auf die Sinnhaftigkeit einer Convention und deren Besuch...
Dies könnte ich jetzt beliebig weiter führen, doch das Wesentliche habe ich schon genannt. Genau aus diesen Gründen, werde ich niemals eine Convention besuchen. Ich verspühre dazu absolut keine Motivation...
Das fängt schon bei den ganzen verkleideten Leuten an. Ich mag keine verkleideten Meschen! Und noch schlimmer ist dabei die Sorte, die mich auch dazu animieren wollen, mich zu verkleiden. Nein! Ich hasse das! Ich fühle mich dabei unwohl und sehr fremd. Auch ein bischen peinlich berührt. Kostüme gehören für mich auf die Bühne...
Dann mag ich die Einstellung der Besucher, im Hinblick auf Kritik und andere Sichtweisen, nicht. Kritik - und Beratungsresistenz, damit kann ich nicht umgehen und möchte ich auch nicht. Ich möchte niemandem nach dem Munde reden, oder nur eine Meinung vertreten, die im Idealfall sich mit der Mehrheit deckt. Nein danke! Ich denke gerne selber und bilde mir meine eigene Meinung. Auch im Hinblkick auf die Sinnhaftigkeit einer Convention und deren Besuch...
Dies könnte ich jetzt beliebig weiter führen, doch das Wesentliche habe ich schon genannt. Genau aus diesen Gründen, werde ich niemals eine Convention besuchen. Ich verspühre dazu absolut keine Motivation...
Who cares if one more light goes out? Well I do...
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Schade. Der bunte Mix macht eine Con gerade aus. Siehe German Comic Con in DO letztes Wochenende. Da gab es viele tolle Cosplayer, die sich sehr viel Mühe gegeben haben. Okay. Ein bisschen nervig war es schon, wenn man von Zombies attackiert wird, wenn man da beim Horror-Zirkus auf der Weekend of Hell in der einen Ecke vorbeikam... Das find ich nun auch arg übertrieben... Möchte auch nicht angefasst werden. Aber so sind Rollenspiele nun mal... Einige Zombies lagen auch auf dem Boden rum...
Conbase - the place to be.
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Re: 16.Frage: Was magst du nicht an Conventions?
Ich mag es nicht:
- wenn es übervoll ist. Bei einer Hotel-Con sollte es Grenzen geben, die zu einer Hotel-Con passen.
- wenn es unorganisiert ist. Sprich, Chaos bei Panels, Photo-Sessions, Autogramm-Sessions, keine gute Kommunikation von aktuellen Änderungen...
- wenn sich Leute vom Staff Dinge rausnehmen, die unangebracht oder sogar unverschämt sind. Manche vergessen da scheinbar angemessene Umgangsformen und sehen sich als allmächtig.
- wenn Besucher sich daneben benehmen. Da könnte ich mich mit Bespielen dran halten.
Als eine wirklich gute Con empfand ich die Facts in Gent/ Belgien im letzten September. Da war auch nicht alles perfekt, aber der Gesamteindruck war super positiv. Und auch die DST in Dortmund letztes Jahr war für mich mehr wert als manche andere Con.
- wenn es übervoll ist. Bei einer Hotel-Con sollte es Grenzen geben, die zu einer Hotel-Con passen.
- wenn es unorganisiert ist. Sprich, Chaos bei Panels, Photo-Sessions, Autogramm-Sessions, keine gute Kommunikation von aktuellen Änderungen...
- wenn sich Leute vom Staff Dinge rausnehmen, die unangebracht oder sogar unverschämt sind. Manche vergessen da scheinbar angemessene Umgangsformen und sehen sich als allmächtig.
- wenn Besucher sich daneben benehmen. Da könnte ich mich mit Bespielen dran halten.
Als eine wirklich gute Con empfand ich die Facts in Gent/ Belgien im letzten September. Da war auch nicht alles perfekt, aber der Gesamteindruck war super positiv. Und auch die DST in Dortmund letztes Jahr war für mich mehr wert als manche andere Con.
“Never apologize for being nerdy, because unnerdy people never apologize for being assholes.”
-John Barrowman-
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