DST 2018 Brimingham Erfahrungsbericht
Verfasst: 24. Oktober 2018, 22:56
Hier nun der erste Teil meines Berichtes über die Destination Star Trek Brimingham. Wie schon geschrieben hatte ich eine wirklich tolle Zeit auf der Con. Ich dachte, ich schreibe erst mal allgemein und werde nächste Woche über meine Erlebnisse schreiben.
Location: Das NEC ist gleich neben dem Flughafen und somit perfekt erreichbar. Der Bahnhof ist auch gleich nebenan und es fahren Busse in die benachbarten Orte.
Die Halle war groß und hell. Trotz der vielen Schlangen, gab es doch keine großen Probleme durch die Menge zu kommen.
Händler: Es gab nur wenige Händler. Was mich störte war, dass es wirklich nur die offiziellen DST Fotos gab. Kein Händler hatte sonst Fotos der Schauspieler.
Verpflegung: Die Verpflegung war doch recht vielseitig und soweit ich das mitbekommen habe, gab es an den Ständen nicht zu lange Warteschlangen. Die Preise natürlich nicht günstig – glaube ich. Da wir abends Essen gegangen sind, habe ich das Angebot nicht wahrgenommen – außer Kaffee.
Stages: Die 3 Bühnen hatten einen großen Abstand zueinander, so dass man nur den lauten Applaus der anderen Bühnen mitbekommen hat, aber nicht die Gespräche. Nur bei der Ecxelsior Bridge war der Sound richtig schlecht und die Musik eines Merchandising Standes war ebenfalls zu hören.
Der Hauptsaal war riesig! Ich saß immer recht weit vorn (Commander-Ticket), aber ich frage mich wirklich was man im hinteren Bereich von den Talks mitbekommen hat. Die „Raum“ wurde nach jedem Talk geräumt – auch das klappe recht gut.
Helfer: Die Helfer waren allesamt super nett. Obwohl sie schon große Massen bändigen mussten waren Sie immer freundlich und ruhig. Es war eine angenehme Atmosphäre. Das Programm wurde gut eingehalten und die Organisation war gut.
Museen und ähnliches: Es gab das Prop- Museum und das Discovery Mirror Museum. Dies Ausstellung hatte viele interessante Exponate. Toll van ich auch eine Spiele Ecke mit Brettspielen und mit alten Comouterspielen. Auch mit Star Trek Flipperautomaten konnte man eventuelle Wartezeiten gut herumkriegen. Tolle Idee!
ESA: Es gab 6 ESA Talks, die ich leider nie ganz vollständig verfolgen konnte, aber es gab wieder Interessantes zu hören. Die Science-Ecke war ganz schon groß und Matt Taylor war in seinem Element. Leider hielt er keinen Vortrag. Fred Haise, ein Apollo 13 Astronaut war auch da und hat alle fasziniert.
Stargäste: Alle waren super gelaunt und damit waren auch alle zahlenden Gäste gut gelaunt. Ich habe kaum Beschwerden gehört.
Commander Ticket: Die – unbegründete – Panik, dass ich kein Partyticket (sprich Konzertticket für die Enterprise Blues Band) mehr bekomme, weil ich kurz vor der Freigabe der Tickets für 3 Wochen ohne Internet wahr, ließ mich ein Commander-Ticket kaufen (da war das Partyticket mit dabei). Da ich bei den Talks ganz gern vorn sitze und die Schauspieler nicht nur auf der Leinwand erleben will, hat sich dieses Ticket für mich ausgezahlt (denke ich). Im Commander Ticket waren 6 Talks und die Opening enthalten sowie 5 Autogramme, davon 3 Gutscheine für Schauspieler, die 15 Pfund nahmen und zwei etwas höherwertige, die einem zugewiesen wurden. Die Gutscheine durfte man nicht kombinieren oder aufstocken. In der Beschreibung stand, dass man einmal „Captain or similar" und einmal Bridgecrew or similar bekommt. Kein Commander hat ein Autogrammgutschein für einen Captain erhalten, obwohl ja drei da waren. Das ärgerte Einen schon ein wenig. Bei den Goodies sollte ein Autogramm enthalten sein, von einem Schauspieler, der nicht auf der Con wahr. Auch da gab es unterschiedliche. Ich bekam aber eins von Vaughn Armstrong, der jedoch da war. Weiterhin durfte man sich ein Greenscreen Shoot aussuchen (Es gab 3 Möglichkeiten) und eine Brücke ohne Schauspieler. Auch da musste man lernen, dass Tribbles Schauspieler sind, denn ein Foto mit Tribbles auf der TOS Brücke durfte man nicht wählen. Aber, dass ich wirklich im Hauptsaal in der 5-7 Reihe saß, war natürlich super und überwog die kleinen genannten Negativpunkte, die nicht so schön war.
So, später dann mehr über meine Erlebnisse auf der Con.
Location: Das NEC ist gleich neben dem Flughafen und somit perfekt erreichbar. Der Bahnhof ist auch gleich nebenan und es fahren Busse in die benachbarten Orte.
Die Halle war groß und hell. Trotz der vielen Schlangen, gab es doch keine großen Probleme durch die Menge zu kommen.
Händler: Es gab nur wenige Händler. Was mich störte war, dass es wirklich nur die offiziellen DST Fotos gab. Kein Händler hatte sonst Fotos der Schauspieler.
Verpflegung: Die Verpflegung war doch recht vielseitig und soweit ich das mitbekommen habe, gab es an den Ständen nicht zu lange Warteschlangen. Die Preise natürlich nicht günstig – glaube ich. Da wir abends Essen gegangen sind, habe ich das Angebot nicht wahrgenommen – außer Kaffee.
Stages: Die 3 Bühnen hatten einen großen Abstand zueinander, so dass man nur den lauten Applaus der anderen Bühnen mitbekommen hat, aber nicht die Gespräche. Nur bei der Ecxelsior Bridge war der Sound richtig schlecht und die Musik eines Merchandising Standes war ebenfalls zu hören.
Der Hauptsaal war riesig! Ich saß immer recht weit vorn (Commander-Ticket), aber ich frage mich wirklich was man im hinteren Bereich von den Talks mitbekommen hat. Die „Raum“ wurde nach jedem Talk geräumt – auch das klappe recht gut.
Helfer: Die Helfer waren allesamt super nett. Obwohl sie schon große Massen bändigen mussten waren Sie immer freundlich und ruhig. Es war eine angenehme Atmosphäre. Das Programm wurde gut eingehalten und die Organisation war gut.
Museen und ähnliches: Es gab das Prop- Museum und das Discovery Mirror Museum. Dies Ausstellung hatte viele interessante Exponate. Toll van ich auch eine Spiele Ecke mit Brettspielen und mit alten Comouterspielen. Auch mit Star Trek Flipperautomaten konnte man eventuelle Wartezeiten gut herumkriegen. Tolle Idee!
ESA: Es gab 6 ESA Talks, die ich leider nie ganz vollständig verfolgen konnte, aber es gab wieder Interessantes zu hören. Die Science-Ecke war ganz schon groß und Matt Taylor war in seinem Element. Leider hielt er keinen Vortrag. Fred Haise, ein Apollo 13 Astronaut war auch da und hat alle fasziniert.
Stargäste: Alle waren super gelaunt und damit waren auch alle zahlenden Gäste gut gelaunt. Ich habe kaum Beschwerden gehört.
Commander Ticket: Die – unbegründete – Panik, dass ich kein Partyticket (sprich Konzertticket für die Enterprise Blues Band) mehr bekomme, weil ich kurz vor der Freigabe der Tickets für 3 Wochen ohne Internet wahr, ließ mich ein Commander-Ticket kaufen (da war das Partyticket mit dabei). Da ich bei den Talks ganz gern vorn sitze und die Schauspieler nicht nur auf der Leinwand erleben will, hat sich dieses Ticket für mich ausgezahlt (denke ich). Im Commander Ticket waren 6 Talks und die Opening enthalten sowie 5 Autogramme, davon 3 Gutscheine für Schauspieler, die 15 Pfund nahmen und zwei etwas höherwertige, die einem zugewiesen wurden. Die Gutscheine durfte man nicht kombinieren oder aufstocken. In der Beschreibung stand, dass man einmal „Captain or similar" und einmal Bridgecrew or similar bekommt. Kein Commander hat ein Autogrammgutschein für einen Captain erhalten, obwohl ja drei da waren. Das ärgerte Einen schon ein wenig. Bei den Goodies sollte ein Autogramm enthalten sein, von einem Schauspieler, der nicht auf der Con wahr. Auch da gab es unterschiedliche. Ich bekam aber eins von Vaughn Armstrong, der jedoch da war. Weiterhin durfte man sich ein Greenscreen Shoot aussuchen (Es gab 3 Möglichkeiten) und eine Brücke ohne Schauspieler. Auch da musste man lernen, dass Tribbles Schauspieler sind, denn ein Foto mit Tribbles auf der TOS Brücke durfte man nicht wählen. Aber, dass ich wirklich im Hauptsaal in der 5-7 Reihe saß, war natürlich super und überwog die kleinen genannten Negativpunkte, die nicht so schön war.
So, später dann mehr über meine Erlebnisse auf der Con.