JEDER kann Bienenhelfer sein!
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JEDER kann Bienenhelfer sein!
BIENEN sterben und finden immer weniger Nahrung!
Die Honigbiene kennen wir alle, doch die wenigsten von uns (er)kennen Wildbienen. Genauso wie die Honigbiene sind Wildbienen wichtig für die Bestäubung der Pflanzen.
Wer an die Biene denkt, hat häufig die Honigbiene vor Augen, die in großen Völkern lebt und den Honig produziert, den wir Menschen seit Jahrtausenden lieben.
Die wenigsten von uns haben jemals von Wildbienen gehört.
Während es von der Honigbiene weltweit neun Arten gibt, geht man von mehr als 30.000 Wildbienenarten aus, davon allein 560 Wildbienenarten in Deutschland.
Beide Formen, die Honigbiene und die Wildbiene, spielen eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen.
Viele Wildpflanzen können dabei nur von einer bestimmten Wildbienenart bestäubt werden.
Stirbt diese Wildbienenart in einer Region aus, so verschwindet über kurz oder lang ebenfalls die dazugehörige Wildpflanze.
Auch für die Bestäubung von Nutzpflanzen sind Wildbienen immens wichtig.
Gefahren für die Honigbiene
Für das Sterben der Honigbiene ist u. a. die moderne Intensivlandwirtschaft verantwortlich.
Das Ausbringen von Pestiziden wie Glyphosat oder Insektizide schwächt und tötet Bienen.
Besonders toxisch sind dabei Insektizide von der Familie der Neonicotinoide: Mit dem oftmals verwendete Wirkstoff Clothianidin sind sie 10.800-mal giftiger für Bienen als DDT.
Auch die immer größeren Felder mit Monokultur führen dazu, dass die Honigbienen nicht mehr genug vielseitige Nahrung finden.
Nur kurze Zeit blüht es, dann finden die Bienen weit und breit keine Nahrung mehr und verhungern.
Geschwächte und hungrige Bienen haben weniger Kraft, Parasiten wie den Kleinen Beutenkäfer, den Bienenwolf und die Bienenlaus abzuwehren. Doch der aktuell größte Feind der Biene ist die aus Asien eingeschleppte Varroamilbe. Wird dieser Parasit nicht richtig bekämpft, kann dies das Ende für ein ganzes Bienenvolk bedeuten.
Zuletzt ist es auch der Klimawandel, der unseren Bienen zu schaffen macht, weil er ihren natürlichen Lebenszyklus ins Wanken bringt.
Die große unbekannte Welt der Wildbienen
Fast jeder von uns hat schon einmal eine Wildbiene gesehen. Viele ähneln der Honigbiene, sehen aber doch irgendwie etwas anders aus.
Auch die verschiedenen Hummelarten gehören zu den Wildbienen. Manche haben klangvolle Namen wie Sandbiene, Gartenwollbiene, Seidenbiene, Gemeine Löcherbiene und viele, viele mehr.
Die kleinste Wildbiene Deutschlands ist die nur 4 Millimeter große Sand-Steppenbiene. Die größte Wildbiene ist mit 3 cm die Blaue Holzbiene.
Etwa 95 % der Wildbienen leben als Einzelgänger, nur ein kleiner Teil von ihnen lebt in kleinen Völkern.
Zunehmend wird die Bedeutung von Wildbienen erkannt, denn:
Wildbienen bestäuben Zweidrittel aller Pflanzen
Eine Hummel besucht bis zu 5.000 Blüten an einem Tag
600 Mauerbienen bestäuben einen Hektar mit Obstbäumen*
*Quelle: Schweizerische Bienen-Zeitung, 123 (2000), Heft 10, S. 593-595
Gefahren für die Wildbienen
Wildbienen sind besonders bedroht: 48 % der 560 Wildbienenarten in Deutschland stehen auf der Roten Liste.
Derzeit sind 5,5 % der heimischen Wildbienenarten vom Aussterben bedroht, 35,2 % sind gefährdet und 7,5 % stehen kurz davor.
Ähnlich wie bei den Honigbienen sind auch für Wildbienen die großen monotonen Äcker die meiste Zeit der Jahres leblose Wüsten.
Hinzu kommen die vielen Gifte in der modernen Landwirtschaft. Diese Gifte töten die Wildbienen nicht nur direkt, sondern sie sammeln sich oft auch im Boden an.
Da mehr als die Hälfte aller Wildbienen im Boden nistet oder überwintert, sind sie dort Pestiziden häufig noch einmal zusätzlich ausgesetzt.
Die Wildbienen werden krank, die Eier oder Larven werden unfruchtbar oder verkrüppeln und langfristig sterben viele Wildbienen an einem Giftcocktail, dem sie nicht ausweichen können.
Lebensraum geht verloren
Die Ansprüche von Wildbienen an ihren Lebensraum sind nicht besonders kompliziert: Naturnah sollte es sein, mit vielen Ecken und Nischen, sonnigen Plätzen und Schatten sowie einer Vielzahl an Wildblumen, die das ganz Jahr über blühen. Eigentlich nicht schwer und noch vor wenigen Jahrzehnten fanden sich solche Orte überall in der Landwirtschaft.
Doch je mehr die Natur mechanisiert und am Markt orientiert ausgerichtet wird, je öfter Hecken verloren gehen, je weniger Kühe auf den Weiden stehen, je mehr die Landschaft einem sauberen, geraden und eintönigen Lebensraum gleicht, umso weniger Platz für Wildbienen ist da.
Wie kann ich Wildbienen unterstützen?
Sie können den Wildbienen auf einfache und sehr effektive Art helfen:
> Pflanzen Sie Blumen im Garten oder auf dem Balkon, die für Wildbienen geeignet sind.
> Auch Samenbomben einfach auf marode und kahle Flächen (beim Spaziergang) du leere Kübel und um Bäume herum fliegen lassen...
> Lassen Sie Gras und trockene Stengel über den Winter stehen. Sie werden sich wundern, wie viele Wildbienen in den schmalen Röhren überwintern.
> Lassen Sie in einer Ecke von ihrem Garten das Gras verfilzen und das über mehrere Jahre. Gerade Hummelarten, aber auch viele andere Wildbienen lieben es, ihre Nester in verfilztes Gras zu bauen. Gras verfilzen lassen ist ähnlich wie bei Haaren, einfach nicht kämmen, bzw. einfach nicht mähen – nur aufwachsende Büsche oder Bäume entfernen.
> Legen Sie ein altes, naturnahes Holzstück, vielleicht einen alten Baumstumpf, an eine windgeschützte und sonnige Ecke in Ihrem Garten oder bauen Sie einen kleinen Holzhaufen aus altem Holz – viele Bienen können mit den Bienenhotels aus dem Baumarkt nichts anfangen, weil die Löcher und Röhren zu groß sind. Wenn Sie nach einiger Zeit kleine Löcher im Stamm finden, sind diese meist von Wildbienen gebohrt.
> Und – ganz wichtig: Sand und offener Boden. Mehr als die Hälfte der Wildbienen nistet, überwintert oder wohnt im Boden.
Offene Sandstellen, am besten sonnenbeschienen und warm, sind für viele Wildbienen ideal.
> Wer bauen möchte, kann auch eine Sandwand oder (Löß)-Lehmwand bauen, 30-40 cm Höhe reichen oft.
Am besten bauen Sie eine Wand, die leicht überhängt, so das bei starken Regen das Wasser nicht in die Wildbienenwohnung gelangt.
> Und natürlich - kaufen Sie Bioprodukte und unterstützen Sie so eine nachhaltige Landwirtschaft.
Und immer wieder - stellen Sie Fragen bei Ihren politischen Vertretern und Vertreterinnen nach deren Konzepten für eine Landwirtschaft, welche die Artenvielfalt erhält.
> Legen sie Bienentränken/Insektentränken an und das geht total schnell, ist einfach und macht Spaß (stehende und liegende).
> Nistkästen bauen, aber richtig!
> SamenbombenAutomaten herstellen!
...und und und...
Helft mit, macht mit und postet Eure Ideen und Projekte und Eigenbauten...Her damit.
Wer an die Biene denkt, hat häufig die Honigbiene vor Augen, die in großen Völkern lebt und den Honig produziert, den wir Menschen seit Jahrtausenden lieben.
Die wenigsten von uns haben jemals von Wildbienen gehört.
Während es von der Honigbiene weltweit neun Arten gibt, geht man von mehr als 30.000 Wildbienenarten aus, davon allein 560 Wildbienenarten in Deutschland.
Beide Formen, die Honigbiene und die Wildbiene, spielen eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen.
Viele Wildpflanzen können dabei nur von einer bestimmten Wildbienenart bestäubt werden.
Stirbt diese Wildbienenart in einer Region aus, so verschwindet über kurz oder lang ebenfalls die dazugehörige Wildpflanze.
Auch für die Bestäubung von Nutzpflanzen sind Wildbienen immens wichtig.
Gefahren für die Honigbiene
Für das Sterben der Honigbiene ist u. a. die moderne Intensivlandwirtschaft verantwortlich.
Das Ausbringen von Pestiziden wie Glyphosat oder Insektizide schwächt und tötet Bienen.
Besonders toxisch sind dabei Insektizide von der Familie der Neonicotinoide: Mit dem oftmals verwendete Wirkstoff Clothianidin sind sie 10.800-mal giftiger für Bienen als DDT.
Auch die immer größeren Felder mit Monokultur führen dazu, dass die Honigbienen nicht mehr genug vielseitige Nahrung finden.
Nur kurze Zeit blüht es, dann finden die Bienen weit und breit keine Nahrung mehr und verhungern.
Geschwächte und hungrige Bienen haben weniger Kraft, Parasiten wie den Kleinen Beutenkäfer, den Bienenwolf und die Bienenlaus abzuwehren. Doch der aktuell größte Feind der Biene ist die aus Asien eingeschleppte Varroamilbe. Wird dieser Parasit nicht richtig bekämpft, kann dies das Ende für ein ganzes Bienenvolk bedeuten.
Zuletzt ist es auch der Klimawandel, der unseren Bienen zu schaffen macht, weil er ihren natürlichen Lebenszyklus ins Wanken bringt.
Die große unbekannte Welt der Wildbienen
Fast jeder von uns hat schon einmal eine Wildbiene gesehen. Viele ähneln der Honigbiene, sehen aber doch irgendwie etwas anders aus.
Auch die verschiedenen Hummelarten gehören zu den Wildbienen. Manche haben klangvolle Namen wie Sandbiene, Gartenwollbiene, Seidenbiene, Gemeine Löcherbiene und viele, viele mehr.
Die kleinste Wildbiene Deutschlands ist die nur 4 Millimeter große Sand-Steppenbiene. Die größte Wildbiene ist mit 3 cm die Blaue Holzbiene.
Etwa 95 % der Wildbienen leben als Einzelgänger, nur ein kleiner Teil von ihnen lebt in kleinen Völkern.
Zunehmend wird die Bedeutung von Wildbienen erkannt, denn:
Wildbienen bestäuben Zweidrittel aller Pflanzen
Eine Hummel besucht bis zu 5.000 Blüten an einem Tag
600 Mauerbienen bestäuben einen Hektar mit Obstbäumen*
*Quelle: Schweizerische Bienen-Zeitung, 123 (2000), Heft 10, S. 593-595
Gefahren für die Wildbienen
Wildbienen sind besonders bedroht: 48 % der 560 Wildbienenarten in Deutschland stehen auf der Roten Liste.
Derzeit sind 5,5 % der heimischen Wildbienenarten vom Aussterben bedroht, 35,2 % sind gefährdet und 7,5 % stehen kurz davor.
Ähnlich wie bei den Honigbienen sind auch für Wildbienen die großen monotonen Äcker die meiste Zeit der Jahres leblose Wüsten.
Hinzu kommen die vielen Gifte in der modernen Landwirtschaft. Diese Gifte töten die Wildbienen nicht nur direkt, sondern sie sammeln sich oft auch im Boden an.
Da mehr als die Hälfte aller Wildbienen im Boden nistet oder überwintert, sind sie dort Pestiziden häufig noch einmal zusätzlich ausgesetzt.
Die Wildbienen werden krank, die Eier oder Larven werden unfruchtbar oder verkrüppeln und langfristig sterben viele Wildbienen an einem Giftcocktail, dem sie nicht ausweichen können.
Lebensraum geht verloren
Die Ansprüche von Wildbienen an ihren Lebensraum sind nicht besonders kompliziert: Naturnah sollte es sein, mit vielen Ecken und Nischen, sonnigen Plätzen und Schatten sowie einer Vielzahl an Wildblumen, die das ganz Jahr über blühen. Eigentlich nicht schwer und noch vor wenigen Jahrzehnten fanden sich solche Orte überall in der Landwirtschaft.
Doch je mehr die Natur mechanisiert und am Markt orientiert ausgerichtet wird, je öfter Hecken verloren gehen, je weniger Kühe auf den Weiden stehen, je mehr die Landschaft einem sauberen, geraden und eintönigen Lebensraum gleicht, umso weniger Platz für Wildbienen ist da.
Wie kann ich Wildbienen unterstützen?
Sie können den Wildbienen auf einfache und sehr effektive Art helfen:
> Pflanzen Sie Blumen im Garten oder auf dem Balkon, die für Wildbienen geeignet sind.
> Auch Samenbomben einfach auf marode und kahle Flächen (beim Spaziergang) du leere Kübel und um Bäume herum fliegen lassen...
> Lassen Sie Gras und trockene Stengel über den Winter stehen. Sie werden sich wundern, wie viele Wildbienen in den schmalen Röhren überwintern.
> Lassen Sie in einer Ecke von ihrem Garten das Gras verfilzen und das über mehrere Jahre. Gerade Hummelarten, aber auch viele andere Wildbienen lieben es, ihre Nester in verfilztes Gras zu bauen. Gras verfilzen lassen ist ähnlich wie bei Haaren, einfach nicht kämmen, bzw. einfach nicht mähen – nur aufwachsende Büsche oder Bäume entfernen.
> Legen Sie ein altes, naturnahes Holzstück, vielleicht einen alten Baumstumpf, an eine windgeschützte und sonnige Ecke in Ihrem Garten oder bauen Sie einen kleinen Holzhaufen aus altem Holz – viele Bienen können mit den Bienenhotels aus dem Baumarkt nichts anfangen, weil die Löcher und Röhren zu groß sind. Wenn Sie nach einiger Zeit kleine Löcher im Stamm finden, sind diese meist von Wildbienen gebohrt.
> Und – ganz wichtig: Sand und offener Boden. Mehr als die Hälfte der Wildbienen nistet, überwintert oder wohnt im Boden.
Offene Sandstellen, am besten sonnenbeschienen und warm, sind für viele Wildbienen ideal.
> Wer bauen möchte, kann auch eine Sandwand oder (Löß)-Lehmwand bauen, 30-40 cm Höhe reichen oft.
Am besten bauen Sie eine Wand, die leicht überhängt, so das bei starken Regen das Wasser nicht in die Wildbienenwohnung gelangt.
> Und natürlich - kaufen Sie Bioprodukte und unterstützen Sie so eine nachhaltige Landwirtschaft.
Und immer wieder - stellen Sie Fragen bei Ihren politischen Vertretern und Vertreterinnen nach deren Konzepten für eine Landwirtschaft, welche die Artenvielfalt erhält.
> Legen sie Bienentränken/Insektentränken an und das geht total schnell, ist einfach und macht Spaß (stehende und liegende).
> Nistkästen bauen, aber richtig!
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Ich mache mal den Anfang...es ist so einfach...
Ich habe Bienentränken gebastelt - stehende sowie auch liegende.
Stehende Bienentränken
Du brauchst...
> Kronkorken, Flaschendeckel und, was ich bevorzuge, Muscheln aller Art
> Heißkleber
> Bambusstäbe, stabile Stöcke,...
Ins Beet stecken. Damit die Bienen eine "Insel" zum landen haben, gerne in die Muscheln eine Murmel legen. Bitte Regenwasser verwenden, da sind die meisten Mineralien drin. Kein Leitungswasser.
Ich habe Bienentränken gebastelt - stehende sowie auch liegende.
Stehende Bienentränken
Du brauchst...
> Kronkorken, Flaschendeckel und, was ich bevorzuge, Muscheln aller Art
> Heißkleber
> Bambusstäbe, stabile Stöcke,...
Ins Beet stecken. Damit die Bienen eine "Insel" zum landen haben, gerne in die Muscheln eine Murmel legen. Bitte Regenwasser verwenden, da sind die meisten Mineralien drin. Kein Leitungswasser.
Zuletzt geändert von BSGFreak am 21. Mai 2020, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Stehende Bienentränke
Du brauchst...
> Flache Schalen, alte Kuchenteigform, Blumenuntersetzer,...
> Murmeln, Muscheln, Erde, Rasen, Stöcker, Weinkorken, Baumrinde, Tannenzapfen,...
> Regenwasser
Du brauchst...
> Flache Schalen, alte Kuchenteigform, Blumenuntersetzer,...
> Murmeln, Muscheln, Erde, Rasen, Stöcker, Weinkorken, Baumrinde, Tannenzapfen,...
> Regenwasser
Zuletzt geändert von BSGFreak am 21. Mai 2020, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
- Ronon
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Danke für die Tipps und Ideen da sind tolle Beispiele dabei gefällt mir.
Ronon: Einsatzbericht: Michael hat Atlantis überfallen, wollte die Stadt in die Luft jagen, haben ihn aufgehalten. Ende des Berichts.
- nyrii
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Ja, super Tipps. Da übernehme ich doch gerne ein paar für den Garten. Obwohl ich da schon einiges habe und auch immer einige Stellen nicht mähe und etwas unaufgeräumt lasse. Dann gibt es noch so ein Häuschen am Gartenschuppen. In meiner Sitzecke bei den bepflanzten Kübeln brummt und summt es auch jedes Jahr.
nyrii
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Bereits im Jahr 2016 gab es in China in einigen Gebieten keine Bienen mehr und seitdem ist die Situation sicherlich nicht besser geworden. Dort müssen die Menschen mühevoll die Pflanzen von Hand bestäuben.... Erschreckend, aber wahr. Natürlich sind die Menschen dabei bei weitem nicht so gut und fleißig wie die Bienen.
http://www.imkerverein-hohesfichtelgebi ... china.html
Danke, BSG-Freak, für Deine Tipps. Ich habe seit 2-3 Jahren Hummeln bei mir im Garten. Sieht schon bißchen komisch aus, wenn die fliegen.
http://www.imkerverein-hohesfichtelgebi ... china.html
Danke, BSG-Freak, für Deine Tipps. Ich habe seit 2-3 Jahren Hummeln bei mir im Garten. Sieht schon bißchen komisch aus, wenn die fliegen.
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass die AfD verboten werden muss. AfD (=Abgrund für Deutschland)
- nyrii
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Unsere Firma fertigt/produziert u.a. "Bienenstreifen", die in den Stock gehängt werden, damit die parasitären Käfer, die Bienen nicht töten
bzw. die Käfer vernichtet werden.
Ganz besonders wurde daher auch China beliefert, deren Honig ja für seeeeeehr lange Zeit nicht importiert werden durfte. Da waren es zwar
nicht nur die Käfer, sondern die Chinesen haben "verseuchten" Honig produziert, aber ja nicht alle Imker!
Und diese Käferrasse breitet sich über die ganze Erde aus. Wir haben dazu mehr als unschöne Schulungsvideos gesehen. Seitdem hängt eine
"Biene" in meinem Auto mit Firmenlogo
.
Es gibt also mehrere Faktoren warum die Bienen aussterben. Einmal ist es die Natur selber (Käfer) und dann in 1. Linie der Mensch durch
seine Pestiziden.
Das ist soooo traurig.
Bienen brauchen mehr Lobby!!
bzw. die Käfer vernichtet werden.
Ganz besonders wurde daher auch China beliefert, deren Honig ja für seeeeeehr lange Zeit nicht importiert werden durfte. Da waren es zwar
nicht nur die Käfer, sondern die Chinesen haben "verseuchten" Honig produziert, aber ja nicht alle Imker!
Und diese Käferrasse breitet sich über die ganze Erde aus. Wir haben dazu mehr als unschöne Schulungsvideos gesehen. Seitdem hängt eine
"Biene" in meinem Auto mit Firmenlogo

Es gibt also mehrere Faktoren warum die Bienen aussterben. Einmal ist es die Natur selber (Käfer) und dann in 1. Linie der Mensch durch
seine Pestiziden.
Das ist soooo traurig.

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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Gartenschuppen? Super, dann schraube mal die Suppenkellen an das Haus (Bienentränken). Sieht bestimmt cool aus.nyrii hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 18:33Ja, super Tipps. Da übernehme ich doch gerne ein paar für den Garten. Obwohl ich da schon einiges habe und auch immer einige Stellen nicht mähe und etwas unaufgeräumt lasse. Dann gibt es noch so ein Häuschen am Gartenschuppen. In meiner Sitzecke bei den bepflanzten Kübeln brummt und summt es auch jedes Jahr.
Sitzecke? Super, da kannst du auch kleine Schalen in die Kübel stellen...
- Ronon
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
In dem Garten sehen sie in etwa so aus
Ronon: Einsatzbericht: Michael hat Atlantis überfallen, wollte die Stadt in die Luft jagen, haben ihn aufgehalten. Ende des Berichts.
- Ronon
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Re: JEDER kann Bienenhelfer sein!
Es gibt ja auch verschiedene Blumenstreu für Wiesen sodass eine Vielzahl an Blumen schon früh blühen siehe Link:
https://www.google.com/search?q=streuwi ... s-wiz-serp
https://www.google.com/search?q=streuwi ... s-wiz-serp
Ronon: Einsatzbericht: Michael hat Atlantis überfallen, wollte die Stadt in die Luft jagen, haben ihn aufgehalten. Ende des Berichts.