Chinas laufender Genozid an den Uiguren

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Leider wird das öffentlich totgeschwiegen, keiner kümmert sich darum. Und China hat mittlerweile so viele Länder in seiner Schuldenfalle, dass diese verhindert haben, dass das Thema bei den Vereinten Nationen auf die Tagesordnung kommt. Noch schlimmer- China sitzt mittlerweile im Menschenrechts-Rat der Vereinten Nationen.Das schreit zum Himmel. Und das schlimmste ist: wir Verbraucher, weltweit, haben die chinesischen Verbrecher erst groß gemacht, und werden noch unser blaues Wunder erleben.

Man sollte eigentlich auch den Machtbereich von China in den Karten genauer spezifizieren: Tibet von den Chinesen überfallen worden, aber eigentlich völkerrechtlich noch ein eigener Staat.


Hier mal lesen, was Peking in den Konzentrationslagern mit den Uiguren so macht:


www.nzz.ch/meinung/die-chinesische-regi ... ld.1755896

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Unbedingt lesen:

Mithrigul Tursun, Andrea C.Hoffmann "Ort ohne Wiederkehr - wie ich als Uigurin Chinas Lager überlebte", Heyne Verlag, ISBN 4043943982282

Bereits eine Million (!) der 12 Mio. Uiguren sind in den kommunistischen Konzentrationslagern von Nazi-China eingesperrt worden. Mithrigul Tursun hat es mit viel Glück und diplomatischer Hilfe kurz vor ihrer Hinrichtung geschafft zu entkommen, jedoch: auch in den USA, die sie aufgenommen hatten, wurde von den Chinesen versucht, sie aus dem Weg zu räumen, bevor sie vor dem amerikanischen Kongress aussagen konnte.

Massive Gehirnwäsche, Physische und Psychische Folter, Vergewaltigungen, Hinrichtungen, das Einsperren ganzer Familien, die Trennung von Babies von ihren Müttern usw. sind in den chinesischen KZs Alltag.

Das Buch müsste in der Schule eine Pflichtlektüre werden.

Die Chancen stehen sehr gut, dass wir Produkte kaufen, die unter Zwangsarbeit von Uiguren hergestellt wurden. Tshirts, deren Baumwolle aus dem Gebiet der Uiguren stammt oder Schuhe, die von Zwangsarbeitern hergestellt werden. 80000 Zwangsarbeiter in 27 Fabriken, die in ganz China verteilt sind, sind bereits identifiziert als Arbeitslager. 83 chinesische und internationale Firmen profitieren von der Zwangsarbeit Adidas, Apple, Asus, Calvin klein, hitachi, Lacoste, Microsoft, Mitsubishi und Panasonic.Aus Deutschland: BMW,Bosch, Siemens und volkswagen.
20% der weltweiten Baumwolle stammt aus Xinjiang, hundertausende (!)meist Frauen, werden gezwungen, auf den Baumwollplantagen Zwangsarbeit zu verrichten.

Ganze Familien kommen in die KZs und man hört nie mehr was von ihnen. Die so leer geräumten Häuser in Xinjiang besetzt die Regierung systematisch mit Han-Chinesen.

Umso wichtiger, dass wir Produkte kaufen, die nicht aus Nazi-China stammen, Z.b. gibt es Tshirts etc. mittlerweile aus Honduras, Pakistan, Bangladesh usw. Es gibt bei vielen Produkten keinen Grund die KZ-Ware zu kaufen. Ich könnte kotzen, wenn ich "Made in China" lese.

Das gilt übrigens nicht für die demokratische Insel Taiwan (Republic of China), die Nazichinesen sitzen in Peking und nennen sich "Peoples Republic of China".